Kultur 18.3. 16.44 Uhr

Museum der Moderne : „Spielen heißt verändern“

Seit zwanzig Jahren gibt es das Museum der Moderne am Salzburger Mönchsberg. Es ist Heimat zahlreicher hauseigener Kunstsammlungen. Im Jubiläumsjahr werden die Werke unterschiedlichster Künstler präsentiert. Das Motto der neuesten Ausstellung heißt „Spielen heißt verändern“.

Eine beschriftete Wand mit dem Titel der Ausstellung
Wirtschaft 18.3. 14.32 Uhr

Lawinenradar statt teurer Schutzbauten

Elektronische Frühwarnung vor akuten Lawinengefahren auf Salzburgs Bergen anstelle teurer Schutzbauten und Lawinengalerien – Damit will sich das Land künftig nicht nur den millionenschweren Bau Schutzmaßnahmen sondern auch die Sanierung bestehender, reparaturbedürftiger Anlagen ersparen.

Lawinenradar soll teure Schutzbauten ersetzen
Politik 18.3. 13.33 Uhr

Russland-Wahl – Putin verlor Wahlen in Salzburg

In Salzburg haben am Sonntag 1.437 Russen im Generalkonsulat mehrheitlich für Wladislaw Dawankow votiert und mehr Leute ungültig als für Amtsinhaber Wladimir Putin gestimmt. Anders als Wien, hatten in Salzburg fünf Mal mehr Personen gewählt, darunter auch zahlreiche in Deutschland lebenden Russen.

Russisches Generalkonsulat in Salzburg
Umwelt 18.3. 12.33 Uhr

Aufregung über Hotelprojekt in Mattsee

Ein Hotelprojekt in Mattsee (Flachgau) sorgt zurzeit für Aufregung. Konkret geht es um 40 Chalets am Ufer des Mattsees, die auf Stelzen stehen sollen und von Urlaubern gemietet werden können. Für den Bau der Anlage wurde Fläche umgewidmet. Das kritisieren die Grünen und befürchten, dort könnte künftig Boden versiegelt werden.

Herbststimmung am Mattsee
Kultur 18.3. 12.12 Uhr

Herbert-von-Karajan-Preis heuer für drei Sängerinnen

Der Herbert-von-Karajan-Preis geht heuer im Rahmen der Osterfestspiele an die Sopranistinnen Lise Davidsen und Masabane Cecilia Rangwanasha sowie an die Mezzo-Sopranistin Eve-Maud Hubeaux. Der Preis wird seit dem Vorjahr an drei herausragende Künstlerinnen oder Künstler der Bereiche Oper, Konzert oder Tanz vergeben.

Graffiti Herbert von Karajan
Chronik 18.3. 11.34 Uhr

Spektakulärer Überfall in Neumarkt geklärt

Sechs Tage nach einem spektakulären Überfall in der Wohnung eines 19-Jährigen in Neumarkt (Flachgau) hat die Polizei jetzt die übrigen drei mutmaßlichen Räuber festgenommen. Ein Verdächtiger war bereits kurz nach der Tat festgenommen worden. Dabei hatte sich sein Vater den Beamten in den Weg gestellt.

Polizisten der Sondereinheit Cobra bei einer Übung
Sport 18.3. 7.38 Uhr

Weltcupfinale: Saalbach zieht erste Bilanz für WM

Eine zufriedene Bilanz ziehen die Verantwortlichen in Saalbach-Hinterglemm (Pinzgau) nach dem ersten von zwei Ski-Weltcupfinal-Wochenenden. Neben spannenden sportlichen Entscheidungen gab es auch wertvolle Erkenntnisse, was das Konzept für die WM 2025 betrifft.

Saalbach Weltcup ski alpin Skiwm Wm skifahren
Politik 18.3. 6.38 Uhr

Akten vernichten: Schredderkurs für Beamte

Das Land bietet neuerlich eine „Skartierschulung“ bzw. Schredderkurse für Beamte an. Dabei geht es um richtiges Archivieren und Vernichten von Akten. Zuletzt machte ein Fall um die Abramowitsch-Villa in Fuschl (Flachgau) auf das Thema aufmerksam. Dabei wurden sensible Grundverkehrsakten vernichtet.

Akten Akten vernichten Schreddern Akt Gericht Skartieren
Umwelt 18.3. 6.00 Uhr

Nächste Schritte für Rückhaltebecken im Oberpinzgau

Im Oberpinzgau sollen im Mai die Gespräche mit den Grundeigentümern für die vom Land geplanten Rückhaltebecken beginnen. Sie sollen bei starken Regenfällen im Gebirge vor Überschwemmungen im Tal schützen. Das Projekt ist nicht unumstritten, liegen doch sieben Standorte in den Seitentälern des Nationalparks Hohe Tauern.

Oberpinzgau Pinzgau Salzachtal Zeller Becken Zell am See Bruck Hohe Tauern Kitzbüheler Alpen – links hinten Großvenediger
Wirtschaft 17.3. 17.51 Uhr

Menschen mit Behinderung als wertvolle Mitarbeiter

In Salzburg arbeiten rund 8.000 Frauen und Männer mit einer anerkannten Behinderung. In Zeiten der Personal-Knappheit sind ihre Qualifikationen noch mehr gefragt, unabhängig von der Beschäftigungspflicht für Unternehmen. Gesetzlich muss pro 25 Mitarbeitenden ein Mensch mit Behinderung eingestellt werden.

Ein Beratungsgespräch beim Besuch des AMS Mitarbeiters

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