Die Hälfte der Einsätze waren interne und neurologische Notfälle, lediglich jeder 20. Einsatz war ein Verkehrsunfall. 47 Patienten mussten mit dem Bergetau aus unwegsamem Gelände gerettet werden.
Vor allem im Sommer ist Hochsaison für die Rettungsflieger. Zwischen Ende Juni und Anfang September wurden 400 Einsätze geflogen.
Insgesamt mussten die fünf Salzburger Rettungshubschrauber im vergangenen Jahr zu 3.800 Einsätzen starten. Das waren insgesamt aber weniger als im Jahr 2018 – mehr dazu in Flugretter hatten heuer weniger Einsätze (salzburg.ORF.at; 30.12.2019)