Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Religion

Ostervorbereitung: Lokalaugenschein bei „Don Rupi“

Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie ihre Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues, der sogar ein eigenes Musical geschrieben hat.

Er ist katholischer Kooperator in Eben, Hüttau und St. Martin am Tennengebirge (alle Pongau). In dieser Pfarren feiert Rupert Santner nicht nur die Ostergottesdienste mit den Gläubigen. Er leitet auch Proben für Ministranten und die katholische Jungschar, bei denen mit den Kindern die Liturgie für den Karfreitag vorbereitet wird.

„Wenig Schlaf in der Karwoche“

Die Karwoche sieht Santner als feierliches Highlight des Kirchenjahres: „Es ist so erfüllend, einfach schön. Natürlich bekommt man weniger Schlaf. Es ist aber wunderbar, Ostern mit den Gläubigen zu feiern. Sie bedanken sich dann auch bei mir. Das freut mich sehr.“

Nach der Ministrantenstunde geht es für Santner – oder „Don Rupi“ wie er von vielen genannt wird – in die Gemeinde Eben. Dort hat er mit knapp 30 Kindern und Jugendlichen ein österliches Musical einstudiert, das er selbst geschrieben hat. Er spielt auch selbst Gitarre.

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Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Pfarrer Virgil Steindlmüller bei einer Messe
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Die meisten Salzburger Priester müssen auch zu Ostern jeweils  mehrere Pfarren betreuen. Sie pendeln zwischen Gemeinden, wo sie viele Gottesdienste halten. Nicht selten gibt es dabei auch viel Vorbereitungs- und Terminstress. Wir haben den jungen Priester Rupert Santner begleitet – den „Don Rupi“ des Pongaues.
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Eigenes Musical über die Kreuzigung geschrieben

Das Werk wurde dann am Karfreitag zur Kreuzesstunde Jesu aufgeführt. Die Kinder sind seit Beginn der Proben mit vollem Elan dabei, es mache auch Spaß, sagen sie: „Das war richtig cool heute. Er hat voll coole Lieder ausgesucht, die gefallen mir alle voll gut. Witzige Sachen, das taugt mir.“

Musicals seien ein guter Baustein, um den Glauben zu verkündigen, sagt Rupert Santner. Er hat noch andere Methoden, um die Menschen mit der Botschaft Jesu zu erreichen. Dazu gehören neben der klassischen Seelsorge auch Videos in sozialen Medien im Internet: „Diese Hoffnung mit der Welt teilen, die sonst so hoffnungslos ist. Es wird so viel Depression breit in der Gesellschaft. Und wir haben die beste Botschaft und würden sie nicht teilen, das wäre fatal.“