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Gericht

Mutter erschossen: Verdächtiger zurechnungsfähig

Der 32-jährige Pinzgauer, der im vergangenen November in Lofer (Pinzgau) seine Mutter erschossen haben soll, war zum Tatzeitpunkt zurechnungsfähig. Dieses Ergebnis brachte ein psychiatrisches Gutachten, über das die „Salzburger Nachrichten“ berichten.

Laut Kurt Jelinek, dem Anwalt des Beschuldigten, wurde auch erhoben, dass die Zurechnungsfähigkeit wegen starker Alkoholisierung und Drogenersatz-Medikamenten eingeschränkt gewesen sei.

Der Pinzgauer soll seiner Mutter mit einer Schrotflinte aus nächster Nähe ins Gesicht geschossen haben. Die Frau wurde dabei getötet.