Im Werfener Ortsteil Tenneck (Pongau) gibt es weiter Diskussionen, ob die 70 Jahre alte Werkssiedlung des Eisenwerkes unter Denkmalschutz kommen soll. Rudolf Weinberger ist als Eigentümer des Industriebetriebes dafür, ebenso Bewohner der Arbeiterhäuser. Die Genossenschaft GSWB will als  Besitzerin jedoch den Abriss und neu bauen.
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Wirtschaft

Werkssiedlung Tenneck: Umbau nun genehmigt

Nach einem Jahr mit Stillstand und Debatten gibt es nun grünes Licht für Umbau und Modernisierung der alten Werkssiedlung im Werfener Ortsteil Tenneck (Pongau). Das Bundesdenkmalamt genehmigt die Pläne. Für die Marktgemeinde sind das positive Nachrichten. Es sollen nun neue Wohnungen entstehen.

Die Ungeduld in der Gemeinde war groß, weil in Werfen dringend neue Wohnungen gebraucht werden. Jetzt liegt der neue Bescheid des Bundesdenkmalamtes vor. Die Überprüfung habe ergeben, dass kein überörtliches Interesse an alten Werksiedlung bestehe – und ein Denkmalschutz deshalb nicht gerechtfertigt sei, heißt es in dem Brief.

Gemeinde hofft auf raschen Baubeginn

Nun könnten die rund 90, schon länger geplanten Wohnungen gebaut werden können, sagt der Werfener Bürgermeister Hubert Stock (ÖVP): „Für uns ist das eine sehr erfreuliche Entwicklung, weil wir Wohnungen brauchen und hoffen, dass das Projekt zeitnah von der Wohnbaugesellschaft umgesetzt werden kann.“

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Im Werfener Ortsteil Tenneck (Pongau) gibt es weiter Diskussionen, ob die 70 Jahre alte Werkssiedlung des Eisenwerkes unter Denkmalschutz kommen soll. Rudolf Weinberger ist als Eigentümer des Industriebetriebes dafür, ebenso Bewohner der Arbeiterhäuser. Die Genossenschaft GSWB will als  Besitzerin jedoch den Abriss und neu bauen.
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Im Werfener Ortsteil Tenneck (Pongau) gibt es weiter Diskussionen, ob die 70 Jahre alte Werkssiedlung des Eisenwerkes unter Denkmalschutz kommen soll. Rudolf Weinberger ist als Eigentümer des Industriebetriebes dafür, ebenso Bewohner der Arbeiterhäuser. Die Genossenschaft GSWB will als  Besitzerin jedoch den Abriss und neu bauen.
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Im Werfener Ortsteil Tenneck (Pongau) gibt es weiter Diskussionen, ob die 70 Jahre alte Werkssiedlung des Eisenwerkes unter Denkmalschutz kommen soll. Rudolf Weinberger ist als Eigentümer des Industriebetriebes dafür, ebenso Bewohner der Arbeiterhäuser. Die Genossenschaft GSWB will als  Besitzerin jedoch den Abriss und neu bauen.
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Debatten seit mehr als einem Jahr

Seit einem Jahr hatte ein vorläufiger Denkmalschutz für die Siedlung gegolten, die einst für die Arbeiterschaft des Tennecker Eisenwerkes gebaut wurde.

Die Gemeinde und die Wohnbaugesellschaft gswb machten schon länger Druck für einen Umbau. Mit den neuen Wohnungen soll auch der Werfener Ortsteil Tenneck attraktiver werden, damit sich dort mehr ansiedeln.