Blut, Fäkalien, Utensilien zum Drogenmissbrauch – der Zustand der  Tiefgarage des ehemaligen Großkinos beim Salzburger Hauptbahn sei katastrophal, kritisiert die SPÖ. Sie fordert ein Einschreiten der Gesundheitsbehörden. Das Kino stellte vor zwei Jahren den Betrieb ein. Die Garagenfirma macht weiter.
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Chronik

Verwahrloste Garage wird stärker überwacht

Die Auseinandersetzung um eine ehemalige Kino-Tiefgarage beim Salzburger Hauptbahnhof geht in die nächste Runde. Während die Stadt-SPÖ dem Bürgermeister weiter Untätigkeit vorwirft, hat die Polizei jetzt eine erste, vage Zusage gemacht, dort verstärkt zu überwachen.

In der Garage des früheren Cineplexx-City-Kinos waren zuletzt immer wieder Blut, Kot, Erbrochenes und gebrauchte Spritzen gefunden worden. Die Salzburger Stadt-SPÖ verlangt eine behördliche Untersuchung, Gesundheits- und Ordnungsamt müssten eingreifen. Mehr dazu in Debatte um völlig verwahrloste Tiefgarage.

Drogendelikte

Bei der Garage handelt es sich allerdings rechtlich um eine private Anlage in einem ebenso privaten Gebäude, er könne die Missstände daher nicht abstellen, hat der Salzburger Bürgermeister Harald Preuner von der ÖVP dazu mitgeteilt. SPÖ-Gemeinderat Vincent Pultar hat daraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet: die gefundenen Spritzen würden nämlich klar auf Drogendelikte hindeuten.

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Blut, Fäkalien, Utensilien zum Drogenmissbrauch – der Zustand der  Tiefgarage des ehemaligen Großkinos beim Salzburger Hauptbahn sei katastrophal, kritisiert die SPÖ. Sie fordert ein Einschreiten der Gesundheitsbehörden. Das Kino stellte vor zwei Jahren den Betrieb ein. Die Garagenfirma macht weiter.
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Die Garage eines ehemaligen Kinos beim Salzburger Hauptbahnhof soll einer der Umschlagplätze der Drogenhändler gewesen sein
Blut, Fäkalien, Utensilien zum Drogenmissbrauch – der Zustand der  Tiefgarage des ehemaligen Großkinos beim Salzburger Hauptbahn sei katastrophal, kritisiert die SPÖ. Sie fordert ein Einschreiten der Gesundheitsbehörden. Das Kino stellte vor zwei Jahren den Betrieb ein. Die Garagenfirma macht weiter.
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ORF-Lokalaugenschein vor mehreren Monaten: Utensilien in der völlig verwahrlosten Tiefgarage beim Salzburger Hauptbahnhof
Blut, Fäkalien, Utensilien zum Drogenmissbrauch – der Zustand der  Tiefgarage des ehemaligen Großkinos beim Salzburger Hauptbahn sei katastrophal, kritisiert die SPÖ. Sie fordert ein Einschreiten der Gesundheitsbehörden. Das Kino stellte vor zwei Jahren den Betrieb ein. Die Garagenfirma macht weiter.
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Blut, Fäkalien, Utensilien zum Drogenmissbrauch – der Zustand der  Tiefgarage des ehemaligen Großkinos beim Salzburger Hauptbahn sei katastrophal, kritisiert die SPÖ. Sie fordert ein Einschreiten der Gesundheitsbehörden. Das Kino stellte vor zwei Jahren den Betrieb ein. Die Garagenfirma macht weiter.
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Blut, Fäkalien, Utensilien zum Drogenmissbrauch – der Zustand der  Tiefgarage des ehemaligen Großkinos beim Salzburger Hauptbahn sei katastrophal, kritisiert die SPÖ. Sie fordert ein Einschreiten der Gesundheitsbehörden. Das Kino stellte vor zwei Jahren den Betrieb ein. Die Garagenfirma macht weiter.
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Blut, Fäkalien, Utensilien zum Drogenmissbrauch – der Zustand der  Tiefgarage des ehemaligen Großkinos beim Salzburger Hauptbahn sei katastrophal, kritisiert die SPÖ. Sie fordert ein Einschreiten der Gesundheitsbehörden. Das Kino stellte vor zwei Jahren den Betrieb ein. Die Garagenfirma macht weiter.
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Die Exekutive reagiert allerdings zurückhaltend: es fehle nämlich ein konkreter Tatverdacht, es gebe in dem Fall weder Hinweise auf Täter noch auf Opfer, heißt es aus Polizeikreisen. Die gefundenen Spritzen würden allenfalls auf Drogen-Konsum hindeuten. Was die Polizei allerdings in Aussicht gestellt hat, ist eine verstärkte Überwachung des Gebiets rund um das ehemalige Kino. Könnten Täter auf frischer Tat ertappt werden, würde die Exekutive jedenfalls einschreiten.