Derzeit arbeite er in Afghanistan wolle aber nach Österreich ziehen, hatte der Mann angegeben. Als Beweis schickte er der Salzburgerin ein Paket mit diversen Gegenständen.
Diese überwies daraufhin schließlich – zur Abeckung angeblicher Zollgebühren – insgesamt einen mittleren fünfstelligen Betrag auf ein türkisches Konto. Als der vermeintliche Arzt dann plötzlich den Kontakt zur Salzburgerin abbrach, erstattete die 48-Jährige Anzeige.