In „9 Plätze, 9 Schätze“ werden neun einzigartige, teils verborgene Plätze aus den neun Bundesländern präsentiert und im Anschluss daran der schönste Platz Österreichs gekürt.
Sendungshinweis
„9 Plätze, 9 Schätze“, am Nationalfeiertag, 26.10.2023 um 20.15 Uhr in ORF 2
Die Show
In der großen Hauptabendshow am 26. Oktober um 20.15 Uhr in ORF 2 werden von Armin Assinger und Barbara Karlich sowie von neun Moderatorinnen und Moderatoren aus den Bundesländern und neun prominenten Jurorinnen und Juroren jene neun Orte präsentiert, die sich gegen die „harte Konkurrenz“ in den Länder-Vorausscheidungen durchgesetzt haben.
Es wird spannend, welcher davon diesmal zum schönsten Platz Österreichs gekürt werden wird.
Ins Rennen für Salzburg
Salzburg ist mit Moderatorin Viola Wörter vertreten, ihre prominente Begleiterin in der Jury ist Annemarie Moser, fünffache Weltmeisterin und Olympiasiegerin von 1980. Die Eisriesenwelt in Werfen (Pongau) ist von den Salzburgerinnen und Salzburgern für die ORF-Sendung zum Schatz Salzburgs gewählt worden. Die Eishöhle im Tennengebirge rittert somit um den Titel „Schönster Platz Österreichs“. Bei den Verantwortlichen der Eisriesenwelt ist die Freude jedenfalls groß, denn man hat es bereits einmal probiert.
Patinnen-Übergabe: Meissnitzer an Moser
2022 erreichte die Liechtensteinklamm die „Silbermedaille“, also den 2. Platz mit „9 Plätze, 9 Schätze“-Patin Alexandra Meissnitzer. Die beiden großartigen Ex-Skirennläuferinnen haben die symbolische Übergabe der „9 Plätze, 9 Schätze“-Patenschaft mit viel Freude und Spaß – und mit einer Wanderung in Mosers Heimat Kleinarl (Pongau) – verbunden.
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Viola Wörter und Annemarie Moser wollen „Gold“
„Salzburg heute“-Moderatorin Viola Wörter und Annemarie Moser wollen „Gold“, also den ersten Platz für die Eisriesenwelt. Dafür braucht es viele Fans, die am 26. Oktober nach dem Startsignal von Armin Assinger für Salzburgs gewählten Platz voten. Die Telefonnummer für die Eisriesenwelt wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Moser beschreibt ihre Heimat so: „Ich war als Skirennläuferin in aller Welt unterwegs. Da wurde mir immer wieder klar, wie wichtig feste Wurzeln und ein richtiges Zuhause sind. Das Land Salzburg, egal ob im Innergebirge, im Seengebiet oder die Mozartstadt – Salzburg hat alles, und das darf ich Heimat nennen.“
Wer folgt auf die Schätze der letzten Jahre?
Gefunden wurden die schönsten Orte in den Vorjahren mit dem Grünen See im steirischen Tragöß (2014), dem Formarinsee und der Roten Wand in Vorarlberg (2015), dem Tiroler Kaisertal (2016), dem Vorarlberger Körbersee (2017), dem Schiederweiher in Oberösterreich (2018), dem Lünersee in Vorarlberg (2019), der Strutz-Mühle in der Steiermark (2020), dem Wiegensee in Vorarlberg (2021). Letztes Jahr hat das Friedenskircherl am Stoderzinken in der Steiermark gewonnen.
So schön ist Österreich: Die Highlights aus neun Jahren
Im zehnten Jahr der Sendung blickt Armin Assinger schon am 18. Oktober um 20.15 Uhr in ORF 2 aus dem Wiener Wurstelprater zurück auf die großartigsten, emotionalsten und schönsten Momente der letzten Jahre von „9 Plätze, 9 Schätze“.
9 Plätze, 9 Schätze – Das Buch
Zum besseren Kennenlernen der 27 Plätze erscheint jedes Jahr ein prächtiger Bildband, der mit einladenden Fotos und interessanten Details begeistert. Erhältlich im gut sortierten Buchhandel.
Die unterhaltsamsten Szenen aus den Talks mit den zahlreichen Prominenten in der Jury, lustige Outtakes von den Dreharbeiten, witzige Sager und Momente zwischen Fans und Moderatoren und Moderatorinnen aus den Bundesländern sind dabei ebenso ein fixer Programmpunkt wie musikalische Highlights von DJ Ötzi über Die Seer, von Nick P. bis Chris Steger und Andreas Gabalier, eingebettet in Infos rund um den Prater, wo vor 150 Jahren eine Weltausstellung stattgefunden hat.
Heimat großer Töchter und Söhne – Jubiläumsfolge
Ebenfalls am 18. Oktober werden um 21.05 Uhr in ORF 2 neun sehr engagierte, erfolgreiche Österreicherinnen und Österreicher porträtiert, die noch nicht im Rampenlicht stehen. Vorgestellt werden sie vom Moderatorenduo Christiane Schwald-Pösel aus dem Landesstudio Vorarlberg und Bernd Radler aus dem Landesstudio Kärnten.