Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 25.4.2023
Es gibt viele verschieden Warzenarten, wie Stachelwarzen, Dorn- oder Sohlenwarzen oder auch Flachwarzen. Deshalb ist vor der Behandlung eine ärztliche Abklärung wichtig – vor allem Warzen im Intim- und Gesichtsbereich sollte man nicht selbst behandeln.
Klassische Behandlung ist Vereisen
Vereisen wird mit flüssigem Stickstoff gemacht – entweder vom Arzt oder zu Hause mit speziellen Sprays. Dabei wird ein kleines Schaumstoffpölsterchen besprüht und auf die Warze gedrückt. Außerdem gibt es Tinkturen zum Auftupfen, die eine Art Entzündung in dem Hautareal verursachen. Das Immunsystem wird so an dieser Stelle hochgefahren und damit auch die Warze erkannt und bekämpft. Diese Tinkturen sind auch rezeptfrei erhältlich.
Pflanzliches Mittel Schöllkraut
Es wird auch Warzenkraut genannt. Der Milchsaft, den das Schöllkraut in seinen Stängeln enthält, wirkt laut Volksheilkunde antiviral und Eiweiß auflösend. Das heißt: trägt man den frischen Milchsaft mehrmals täglich über mehrere Tage auf die Warze auf, kann diese völlig verschwinden.
Hilfe bei Warzen
Garantie dafür kann das „Gesund in Salzburg“-Team nicht übernehmen, aber es gibt viele Möglichkeiten, um lästige Warzen wieder los zu werden.