Winter in Salzburg

Orientierung im Skigebiet

Um in den Skigebieten – vor allem in den großen – den Überblick über die vielen Pistenkilometer zu behalten, ist in den letzten Jahren groß in Leitsysteme und Orientierungshilfen investiert worden. Digital oder doch noch analog? Franz Grießner hat sich auf den Weg gemacht.

16. Jänner 2023, 11.30 Uhr
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Sendungshinweis:

„Winter in Salzburg“, 16.1.2023

In den großen Skigebieten kann es passieren, dass man sich manchmal fast ein bisschen verloren fühlt. Damit man dort hinkommt, wo man hin möchte, ohne ständig im Skigebiet herumzuirren, haben diese in den vergangenen Jahren viel in Orientierungshilfen und Leitsystemen investiert – zum Teil durchaus innovativ.

Wolfgang Hettegger und Franz Grießner vor einer digitalen Anzeigentafel — Franz Grießner und Ski-Manager Wolfgang Hettegger vor einer digitalen Anzeigentafel

Orientierungsskibrille oder auch Pistennavigationsbrille — Die Orientierungsskibrille – oder auch Pistennavigationsbrille – hat sich nicht durchgesetzt

Skipiste mit 6er-Sessellift und Skifahrer auf der Piste — Orientierung auf der Piste durch Skilehrer

Drei Skilehrer mit „Skischüler“ Franz Grießner auf der Piste — … mit „Skischüler“ Franz Grießner

Speedmess-Strecken und Fotopoints

Leistsysteme werden und sind immer wichtiger, weil die Skigebiete auch immer größer werden. Farbige Tafeln am Beginn einer Abfahrt reichen längst nicht mehr. Der Skibegeisterte möchte detaillierte Infos, diese sind vor allem in Talstationen und Kreuzungspunkten mittlerweile Standard.

Zusatzangebote an Pisten werden ebenso ausgeschildert wie Speedmess-Strecken oder Fotopoints. Versuche mit einer Art Orientierungsskibrille oder einem Pisten-Navi hat sich nicht durchgesetzt.

Personalisierte Informationen

Zielgerichtete Informationen an den Skifahrer, an die Skifahrerin durch – zum Beispiel – die Auswertung von Lifttickets ist die Zukunft – etwa übers Mobiltelefon und schon vor dem Skitag. Die Zustimmung dazu ist aber Voraussetzung dafür.