Bettina Frauenschuh, Seilbahnerin, im Hintergrund ein Sessellift mit Skifahrern
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Winter in Salzburg

Frauen beim Lift

Viele Jahre haben sie nicht als „Liftlerinnen“ gearbeitet. Das hat sich geändert. Mittlerweile sind einige Frauen bei den Salzburger Bergbahnen beschäftigt. Sie sorgen wie ihre Kollegen dafür, dass man ungestört und voller Freude den Winter- und Skispaß genießen kann.

Sendungshinweis:

„Winter in Salzburg“, 19.12.2022

Es gibt noch nicht viele Frauen bei den Bergbahnen, aber es werden immer mehr. Eine davon ist Bettina Frauenschuh aus Saalfelden im Pinzgau, sie ist Seilbahnerin. Sie mag es, viel an der frischen Luft zu sein und sie genießt die Abwechslung, die dieser Job mit sich bringt.

Bei den Bergbahnen werden Frauen als Bereicherung für den Betrieb und das Betriebsklima angesehen. Sie bringen zumindest so viele Fähigkeiten und Fertigkeiten ein wie ihre Kollegen.

Fotostrecke mit 5 Bildern

Seilbahnerin Bettina Frauenschuh bei der Arbeit
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Seilbahnerin Bettina Frauenschuh bei der Arbeit
Solarpanele am Dach der Gondel
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Solarpanele am Dach der Gondel liefern Strom
Seilbahnerin Bettina Frauenschu bei der Arbeit
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Bettina Frauenschu hilft beim Ein- und Aussteigen, wenn es nötig ist
Skifahrer steigen in eine Gondel
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Damit die Disziplin beim Einstieg nicht entgleitet, braucht es das Liftpersonal
Bettina Frauenschuh, Seilbahnerin, im Hintergrund ein Sessellift mit Skifahrern
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Bettina Frauenschuh und ihre „Kundschaft“, die Skigäste am Lift

Auch in Teilzeit möglich

Es gibt klar geregelte, regelmäßige Arbeitszeiten und damit ist eine gute Planbarkeit möglich. Das macht die Arbeitsplätze im Seilbahnbetrieb für Frauen attraktiv. Dazu kommt, dass es auch Teilzeitarbeitsmöglichkeiten gibt.