„Das Problem beim Entfernen ist, dass die Kamine und alles mit dem Dach mitgegangen sind. Wir probieren, dass wir das ganze Dach herunterbringen und es behelfsmäßig abdecken, falls es zu regnen beginnt“, schilderte Einsatzleiter Matthias Hainzl von der Freiwilligen Feuerwehr Zell am See.
Bewohner konnten in Haus bleiben
Die Bewohner konnten im Haus und in ihren Wohnungen bleiben, für sie habe keine Gefahr bestanden, hieß es von der Freiwilligen Feuerwehr Zell am See. Für die Feuerwehr war es nicht der einzige Sturmeinsatz in Zell am See. Es wurden mehrere Bäume entwurzelt und sorgten für Behinderungen – etwa kurzzeitig auch auf der Bahnstrecke, weil ein Baum in die Oberleitung gefallen ist.
In Pfarrwerfen-Pöham löste eine von einem umgeknickten Baum auf den Boden gerissene Stromleitung bereits Sonntagvormittag einen Brand aus – mehr dazu in Föhnsturm kappte Stromleitung: Großeinsatz (salzburg.ORF.at; 10.3.2024)