Dienstag haben das Team des Salzburger Notarzthubschraubers „Christophorus 6“ und Bergretter einen Forstarbeiter in Marktschellenberg gerettet. Der 46-Jährige hatte in direkter Grenznähe zum Land Salzburg einen schweren Arbeitsunfall.
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Chronik

Forstarbeiter schwer verletzt

Dienstag haben das Team des Salzburger Notarzthubschraubers „Christophorus 6“ und Bergretter einen Forstarbeiter in Marktschellenberg erstversorgt und ins Spital gebracht. Der 46-jährige Oberbayer hatte in Grenznähe zum Land Salzburg einen schweren Arbeitsunfall.

Der Einheimische wurde an einem Waldrand von dem Baum eingeklemmt, den er wenige Sekunden zuvor gefällt hatte. Im ersten Schritt eilten Ersthelfer zu dem Mann, darunter die Ehefrau.

Helikopter vom Salzburg Airport

Nach der Alarmierung über die Leitstelle rückte ein Großaufgebot von Einsatzkräften zu dem Verunglückten aus: Rotes Kreuz, Bergrettungsleute und ein Team der Freiwilligen Feuerwehren Marktschellenberg und Berchtesgaden. Notfallsanitäter der Bayerischen Bergwacht übernahmen neben ihrem Ortsstellenarzt die Erstversorgung, ehe die österreichischen Rettungsflieger vom nahen Salzburg Airport ankamen und landeten.

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Dienstag haben das Team des Salzburger Notarzthubschraubers „Christophorus 6“ und Bergretter einen Forstarbeiter in Marktschellenberg gerettet. Der 46-Jährige hatte in direkter Grenznähe zum Land Salzburg einen schweren Arbeitsunfall.
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Mannschaftszug der Feuerwehr für die Trage mit dem Verletzten
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Christophorus-Notärztin Elisabeth Knoll
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ÖAMTC-Captain Tom Brändle wartet die Erstversorgung des Schwerverletzten ab
Dienstag haben das Team des Salzburger Notarzthubschraubers „Christophorus 6“ und Bergretter einen Forstarbeiter in Marktschellenberg gerettet. Der 46-Jährige hatte in direkter Grenznähe zum Land Salzburg einen schweren Arbeitsunfall.
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Ab zum Salzburger Unfallkrankenhaus
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Ins Salzburger UKH geflogen

Der gemeinsam transportfähig gemachte Forstarbeiter wurde auf einer Gebirgstrage samt Vakuummatratze über eine steile Wiese zum Zwischenlandeplatz des Notarzthubschraubers getragen und ins Salzburger Unfallkrankenhaus geflogen.

Sechs Bergrettungsleute, mehrere Mitarbeiter des Roten Kreuzes, 42 Männer und Frauen von der Feuerwehr sowie einige Polizisten beteiligten sich an dem Einsatz im Grenzland.