Die Auszahlung erfolgt über den Insolvenzentgeltfonds, der im Fall einer Zahlungsunfähigkeit einspringt. Die Verhandlungen mit möglichen Investoren, die den Betrieb übernehmen könnten, könnten laut Insolvenzverwalter Helmut Hüttinger noch diese Woche abgeschlossen sein.
Damit könnte zumindest ein Großteil der 440 betroffenen Jobs gerettet werden. Das Unternehmen hatte den Insolvenzantrag am 5. Jänner gestellt. Die Gläubigerschutzverbände beziffern die Passiva mit mehr als 86 Mio. Euro, mehr dazu in Windhager: Insolvenzverfahren eröffnet