Der Absender hatte ihr geschrieben, sein Handy sei kaputt und er müsse eine Überweisung für Möbel, die er in Deutschland bestellt habe, leisten. Die Flachgauerin überwies dann rund 2.500 Euro. Nachdem eine zweite Forderung gekommen ist, rief die 58-jährige die Freundin ihres Sohnes an. Sie klärte alles auf. Die Flachgauerin erstattete daraufhin Anzeige.
Tochter-Sohn-Trickbetrug immer wieder
Schon in den vergangenen Wochen warnte die Polizei immer wieder vor diesem SMS-Betrug – Unbekannte geben sich als Tochter oder Sohn aus und bitten um Geld – Warnung vor Betrugsmasche per Handy-SMS (salzburg.ORF.at; 11.12.2022)