Insgesamt gingen bei den Stützpunkten des ÖAMTC in Stadt und Land Salzburg am Dienstag mehr als 600 Anrufe ein – mehr als dreimal so viele wie an normalen Tagen.
Viele brauchten Starthilfe
Die Kfz-Techniker der Pannenhilfe rückten zu mehr als 500 Einsätzen aus – auch das ist eine Verdreifachung. Beim Großteil der Einsätze musste Starthilfe gegeben werden. Einige Autos seien auch zugefroren gewesen, sagen Pannenfahrer. Mit Entspannung rechnet man beim Autofahrerclub vorerst nicht – weil es wieder eine Warnung vor Blitzeis gebe, wie es heißt.