Vor allem die Rücksichtnahme des Innsbrucker Architekten Johannes Wiesflecker auf das historische Kloster und die Weitsicht der Mönche als Bauherren hätten überzeugt, teilt die Jury mit.
Lob auch für die Details
Auch die Freilegung eines Teils des Almkanals, die Kombination alter und moderner Baustoffe sowie die Neugestaltung beim Zugang über den Klostergarten wurden positiv hervorgehoben.