Der 18-jährige Lenker des Wagens hatte angegeben, mit 100 km/h doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs gewesen zu sein, bevor er mit seinem PKW gegen einen Brückenpfeiler krachte. Bei dem Unfall kam ein 17- jähriger Mitfahrer ums Leben. Zwei weitere Jugendliche wurden verletzt.
Obduktion und technisches Gutachten
Dem Lenker tue der Unfall „sehr leid“, sagt dessen Strafverteidiger Kurt Jelinek. Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion des Toten sowie ein technisches Gutachten über den Zustand des Kraftwagens in Auftrag gegeben.