Auf einer Seehöhe von knapp 2.000 Metern brach die Bergsteigerin aus dem Bezirk Murtal plötzlich zusammen. Sie war laut ihren Begleitern sofort bewusstlos. Die Gruppe begann mit umfangreichen Maßnahmen zur Wiederbelebung, auch Beatmung und Herzmassage. Per Mobiltelefon wurden die Einsatzkräfte alarmiert.
Leichtes Gelände in den Nockbergen
Die Notärztin eines Hubschrauberteams konnte wenig später nur noch den Tod feststellen. Die Skitourengruppe war laut Alpinpolizei in technisch leichtem Gelände der Lungauer Nockberge unterwegs. Die Flugpolizei brachte die Tote ins Tal.
Viel Neuschnee, Lawinengefahr mäßig bis gering
Oberhalb von 1.000 Metern Seehöhe herrscht landesweit tiefer Winter. Nach dem Sturmtief mit teils starken Windverfrachtungen und großer Lawinengefahr hat sich die Lage bei den objektiven Gefahren mittlerweile entspannt – mehr dazu in salzburg.ORF.at (8.2.2020).
Weiterer Link:
- Rodlerinnen schwer verunglückt (salzburg.ORF.at; 9.2.2020)