Diese biblischen Worte der Hoffnung und Zuversicht bilden die zentrale Botschaft des diesjährigen Salzburger Adventsingens im Großen Festspielhaus: Zu sehen am Freitag, dem 8. Dezember um 15.50 Uhr in ORF 2 und am 10. Dezember um 18.35 Uhr in ORF III.
06.12.2023 12.45
6. Dezember 2023, 12.45 Uhr
Sendungshinweise:
„Salzburger Adventsingen“ am 8. Dezember 2023 um 15.50 Uhr in ORF 2
Ausstrahlung in voller Länge am Sonntag, 10. Dezember um 18.35 Uhr auf ORF III
Die Neuinszenierung führt rund 2000 Jahre zurück in die jüdische Glaubenswelt, in die Jesus von Nazareth hineingeboren wurde. Es ist jene Zeit, als sich Menschen wie der Rabbi Jakob, die Witwe Anna und ihre Tochter, die Tempeljungfrau Maria, ihre Base Elisabeth, der Zimmermann Josef oder die Hirten, als gläubige Juden sich allesamt nach dem Tanach, der Hebräischen Bibel, orientierten.
Im Kontext mit unseren christlichen Überlieferungen wird dieses Adventsingen eine imaginäre Reise in die Lebens- und Glaubenswelt unserer älteren jüdischen Schwestern und Brüder, aus denen Christus geboren wurde.
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Stück ist aktueller denn je
Das Stück entstand bereits im Jubiläumsjahr 2021, konnte aber pandemiebedingt nicht aufgeführt werden. Die Brisanz der Thematik im Hinblick auf den aufflammenden Antisemitismus könnte aber nicht aktueller sein.
Gemeinsamer Andachtsjodler
Diese Produktion in Zusammenarbeit mit dem ORF Landesstudio Salzburg zeigt neue Denkansätze, die auch in bewegten Zeiten die beharrliche Kraft der Hoffnung auf Frieden unter den Menschen in sich tragen. Höhepunkt der Zusammenfassung ist wie gewohnt der am Ende des Salzburger Adventsingens gemeinsam mit dem Publikum gesungene Andachtsjodler.
Buch, Dramaturgie und Gesamtleitung: Hans Köhl Musikalische Leitung: Herbert Böck Kompositionen: Shane Woodborne Regie: Gerda Kratzer Bildregie: Leopold Knötzl Redaktion ORF: Karin Meyer-Smejkal
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