Österreichweit wurden im Vorjahr gut 16 Prozent weniger Einfamilienhäuser verkauft, was zu „günstigeren“ Preise geführt habe. Das zeigen Daten des Immobilienmakler-Netzwerks REMAX.
Teuerste Domizile in Wien und Tirol
Die „billigsten“ Häuser gab es mit durchschnittlich 210.000 Euro im Burgenland und 280.000 Euro in Niederösterreich, die teuersten mit rund 800.000 Euro in Tirol und Wien.
Einfamilienhäuser im Land Salzburg sind mit durchschnittlich 700.000 Euro nur geringfügig günstiger zu haben. Die „billigsten“ hierzulande findet man im Tennengau mit rund 305.000 Euro – oder im Lungau mit knapp 230.000 Euro.