Mit dem Elf-Millionen-Euro-Investitionsprogramm in die 77 Billa und Billa-Plus-Standorte allein im Bundesland Salzburg übertrifft der Konzern heuer seine Ausgaben aus dem Vorjahr, sagte der für Salzburg zuständige Billa-Vertriebsdirektor Hannes Gruber.
Bis zu 100.000 kWH Energie werden gespart
Das Sanierungsprogramm sichere in Salzburg 2.000 Arbeitsplätze. Durch den Einsatz von mehr Türen und Rollos an Kühlvitrinen, sowie niedrigere Raumhöhen in den Filialen seien nun deutliche Einsparungen beim Energieverbrauch möglich. Der Strom, den Billa nutze, komme zu hundert Prozent aus Windenergie, Wasserkraft oder Photovoltaik.
Auf österreichweit 127 Supermärkten seien dazu bereits Solarzellen installiert worden. Zudem setze Billa auf die Nutzung der Abwärme der Kälteanlagen, um die Filialen zu beheizen. Damit lassen sich pro Niederlassung bis zu 100.000 kWh Energie pro Jahr sparen, so Gruber.