Es gibt Leute, die schon um 7.00 Uhr ins Freibad gehen – trotz spätwinterlicher Temperaturen. Doch kalt ist relativ. Das Sportbecken ist schon fast auf 20 Grad Celsius aufgeheizt. Die Anlage ist gereinigt, das Wasser geprüft. Der Saisonstart erfolgte heuer besonders früh im Jahr.
Viele gehen es entspannt an
Die Hartgesottenen freut das sehr. Ein paar Bahnen ziehen, verschiedene Schwimmstile kombinieren – die meisten gehen es recht entspannt an. Andere sind eher die harten Trainierer. Und wer noch mehr braucht, kann nach dem Schwimmen noch eine Schneewanderung auf dem Gaisberg oder in den Osterhornbergen östlich der Landeshauptstadt anhängen.