Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
Andreas Lüftner-Razic
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Verkehr

Flut-Katastrophe in Dubai: Salzburger gestrandet

Die Lage auf dem Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser auch den riesigen Airport lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Lüftner-Razic. Er „kämpfe“ viele Stunden um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.

Wegen der Hochwasser-Katastrophe auf der arabischen Seite des Persischen Golfs mussten in den letzten Tagen Hunderte Flüge abgesagt werden. „In Europa können sich derzeit nur wenige vorstellen, was hier los ist“, so der Salzburger Techniker:

„Ich habe jetzt wieder sechs Stunden in einer Schlange gewartet. Je näher die Menschen für Um- und Neubuchungen zu den Ticket-Schaltern kommen, umso aggressiver werden viele. Es verwundert mich, dass es hier noch keine Gewalttaten gibt.“ Die Behörden und die Flughafenbetreiber hätten die Lage nicht unter Kontrolle, und es sei der Disziplin der meisten Reisenden aus vieler Herren und Frauen Länder zu verdanken, dass die Lage nicht eskaliere.

Dubai weltweit zweitgrößter Airport

Auf dem Flughafen Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten – der über 24 Stunden täglich als Drehkreuz für Flüge in alle Kontinente dient – wurden im Jahr 2023 mehr als 86 Millionen Passagiere abgefertigt. Damit liegt der riesige Airport im weltweiten Vergleich auf Platz zwei – nach dem Hartsfield-Jackson International Airport in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia (94 Millionen). Erst an siebenter Position folgt der größte Flughafen in Europa: Istanbul mit 64 Millionen. Frankfurt am Main ist weltweit an 18. Stelle mit 49 Millionen Passagieren.

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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
Andreas Lüftner-Razic
Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Die Lage auf dem internationalen Flughafen von Dubai sei chaotisch. Tausende Menschen seien gestrandet, weil das Hochwasser den riesigen Airport für viele Stunden lahmgelegt habe. Besonders schlecht gehe es den Kindern der Reisenden. Das schreibt der Salzburger Maschinenbauingenieur Andreas Razic. Er „kämpft“ derzeit selbst um ein neues Ticket, um wieder in die Heimat zu kommen.
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Andreas Razic

Fünf Stunden für eine Flasche Wasser

Lüftner-Razic kam Donnerstagmittag vom Thoddoo-Atoll im Indischen Ozean über die Hauptstadt der Malediven an Bord einer Boeing 777 von Emirates Airlines nach Dubai. Von hier sollte es gleich im Anschluss nach München gehen. Stattdessen sei die Maschine lange auf dem Vorfeld gestanden, weil kein Gate für die Ankunft frei gewesen sei. Die Reisenden hätten dann mehr als fünf Stunden warten müssen, bis sie jeweils mit einer kleinen Flasche Mineralwasser versorgt wurden, erzählt der Salzburger.

„Lage für Familien sehr schwierig“

Nun sehe es so aus, als könnte er am Samstag an Bord einer Maschine kommen, die nach Athen fliegt, so Lüftner-Razic: „Von dort wäre ich dann laut dieser Umbuchung um 21 Uhr in München.“ Sorgen macht er sich zunehmend um die vielen Kinder.

Es gebe keinen Proviant mehr bei den kleinen Restaurants im Transitbereich, und für Familien wird die Lage immer schwieriger, wenn sie kaum mehr Wasser bekommen. Der Salzburger ist neben seinem Brotberuf auch Extremskifahrer und Bergsportler. Er vertreibt sich in Dubai die Wartezeit mit praktischer Hilfe und Assistenz für Reisende, die gesundheitlich schlecht beisammen oder gebrechlich sind – oder Übersetzungshilfe bei Gesprächen brauchen.

Auch Nachbarstaaten überflutet

Wenn arabische Touristen aus den oft extrem trockenen Fürstentümern am Persischen Golf für die Ferien in die Alpen reisen, dann kommen viele auch wegen des sommerlichen Regens und der Schneereserven im Hochgebirge. Nun erleben die Staaten am Golf schwere Überschwemmungen. Im Oman kamen in den vergangenen Tagen 19 Menschen bei Unwettern ums Leben, starken Regen gab es auch in Bahrain, Katar und Saudi-Arabien – mehr dazu in ORF.at (18.4.2024)