Chronik

Kryptowährungen: Betrüger kassieren 190.000 Euro

Die Polizei meldet wieder einen schweren Betrugsfall. Ein 83-Jähriger habe dabei knapp 190.000 Euro verloren.

Der Transfer erfolgte in mehreren Zahlungen auf ausländische Konten. Als der Mann im April Auszahlungen beantragte, wurden ihm das unter dem Vorwand verwehrt, zunächst noch weiter einzahlen zu müssen. Der 83-Jährige wurde misstrauisch und erstattete Anzeige.

Kein Zugriff auf „eigenes“ Konto

Der Salzburger war durch eine Zeitungsannonce auf die Plattform aufmerksam geworden, die mit Veranlagungen in Kryptowährungen warb. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit einer vermeintlichen Angestellten der Plattform wurde für den Mann ein Kryptowährungskonto eröffnet. Der Anleger hatte darauf selbst nie einen Zugriff.