Große Pläne wälzen die Veranstalter des „Cyclodome“. Es geht dabei um das Profi-Radrennen rund um den Salzburger Dom. Wegen der Baustelle vor dem Salzburg Museum wird heuer am Dom aber nur vorbeigefahren – in einer erweiterten Runde. Über deren bestmögliche Absicherung wird noch nachgedacht.
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Cyclodome-Radrennen mit geänderter Strecke

Große Pläne wälzen die Veranstalter des „Cyclodome“. Es geht dabei um das Profi-Radrennen rund um den Salzburger Dom. Wegen der Baustelle vor dem Salzburg Museum wird heuer am Dom aber nur vorbeigefahren – in einer erweiterten Runde. Über deren bestmögliche Absicherung wird noch nachgedacht.

Die Strecke führt von der Residenz über den Domplatz, am Festspielhaus vorbei bis zur Pferdeschwemme, durch den Ritzerbogen und über den Alten Markt zurück zum Residenzplatz.

Marmorplatten bei Nässe gefährlich

Gröbere Sicherheitsbedenken habe man nicht, sagt Organisationsleiter Christian Morgner: „Wenn wir beim Ritzerbogen die Geschwindigkeit ein wenig herausnehmen, dann habe ich wenig Bedenken. Wenn es feuchtes Wetter gibt, dann müssten wir noch einmal darüber nachdenken. Die Marmorplatten wären dann rutschig. Dann müssen wir den Fahrern sagen, dass sie hier bremsen müssen. So sollte das auch ohne Probleme zu bewältigen sein.“

Große Pläne wälzen die Veranstalter des „Cyclodome“. Es geht dabei um das Profi-Radrennen rund um den Salzburger Dom. Wegen der Baustelle vor dem Salzburg Museum wird heuer am Dom aber nur vorbeigefahren – in einer erweiterten Runde. Über deren bestmögliche Absicherung wird noch nachgedacht.
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Steiles Rennen auf die Festung bleibt

Auch der City-Hill-Climb bleibt im Programm, das Rennen vom Kapitelplatz auf die Festung Hohensalzburg. Für den Cyclodome sind 200.000 Euro budgetiert. Stadt und Land steuern jeweils 40.000 Euro bei. Die Rennen laufen am 5. und 6. September.