Die „Bullen“ scheiterten damit – wie im Vorjahr – vorzeitig an den Steirern. Sie gingen zwar durch Oumar Solet früh in Führung. Mitte der zweiten Halbzeit lagen sie dann schon mit 1:3 zurück. Mehr als die beiden Anschlusstreffer zum 2:3 und 3:4 waren dann nicht mehr drin.
„Sie haben es besser gemacht“
Alexander Schlager sagt, das Team habe zum Ende hin alles probiert: „Wir haben vorher schon einige Dinge nicht gemacht. Das schmerzt sehr. Und wir müssen den Grazern gratulieren. Sie haben das besser gemacht als wir.“
Sturm Graz trifft damit im Cupfinale am 1. Mai – wie schon im Vorjahr – auf Rapid Wien. Die Wiener sind schon am Sonntag in der Liga in Kleßheim die nächste Hürde der Salzburger „Bullen“ auf dem Weg zur angepeilten Titelverteidigung. Die ist nun das einzig verbleibende Saisonziel.
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