Gericht

23-Jähriger wegen schweren Betrugs verurteilt

Beim Salzburger Landesgericht ist ein Pole wegen gewerbsmäßigen schweren Betrugs, Einbruchsdiebstahls und Datenmissbrauchs zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden: Der 23-Jährige ergaunerte mit anderen Tätern per SMS die Bankdaten von mehreren Dutzend Salzburgern und hob Geld damit ab.

Bei einer dieser Behebungen wurde der Mann auf frischer Tat ertappt. Auch beim bekannten Tochter-Sohn-Trick, wo per SMS gefordert wird, dass Rechnungen beglichen werden, machte der Mann mit.

Urteil rechtskräftig

Der Gesamtschaden liegt laut Staatsanwaltschaft bei mehr als 30.000 Euro. Das Urteil ist rechtskräftig.