Lärmschutzwände werden „für morgen“ gebaut, sagen die Fachleute von der ASFINAG. Deshalb gibt es für jede dieser Wände Berechnungen und Prognosen, wie sich der Lärm dort in den kommenden Jahren entwickeln wird. In mehreren Informationsveranstaltungen haben Fachleute der Autobahngesellschaft der Bevölkerung die Pläne vorgestellt. Bei Thalgau werden die Lärmschutzwände um einen Meter erhöht.
Bauarbeiten noch bis Dezember 2025
Große Erdwälle, die den Lärm abhalten sollen, sind im Gelände bereits sichtbar. Die Anzahl der Fahrspuren – zwei in jede Richtung – bleibt gleich. Der Pannenstreifen wird verbreitert, um die Sicherheit zu erhöhen, sagt ASFINAG-Projektleiter Stefan Spalt. Nächstes Jahr im Dezember sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.