Salzburg Airport Flughafen Eurowings Airbus A 320 A 319
Gerald Lehner
Gerald Lehner
Tourismus

Samstag stärkster Reisetag beim Airport

Auf dem Salzburger Flughafen war der Samstag der stärkste Reisetag des heurigen Winters. Jeweils knapp hundert Starts- und Landungen standen auf dem Programm. Der Großteil brachte Ski-Urlauber nach Salzburg bzw. von hier wieder nach Hause. Es gab auf dem Airport aber schon intensivere Zeiten.

97 Zeilen im Flugplan bedeuten am Samstag für das Bodenpersonal in Salzburg 30.000 Passagiere, die abgefertigt werden müssen. Ein intensiver Arbeitstag, allerdings waren die Zahlen schon deutlich höher: Seit Corona und Ukraine-Krieg hat sich einiges geändert. So hat der Airport an Spitzentagen bis zu 125 Starts und Landungen verzeichnet. Jetzt sind es rund 20 Prozent weniger. Gründe dafür sind der Komplettausfall russischer Maschinen und die Tatsache, dass Airlines generell weniger Flugzeuge zur Verfügung haben, heißt es vom Salzburger Flughafen.

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Stärkster Reisetag am Flughafen Salzburg
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Russland fällt weiter komplett aus

Die Herkunftsländer haben sich mit Ausnahme Russlands kaum geändert: Der überwiegende Großteil der Passagiere kommt aus Skandinavien und von den britischen Inseln. Daneben kommen auch Skifahrer aus Deutschland, den Niederlanden oder dem Baltikum mit dem Flugzeug nach Salzburg. Um den Ansturm bewältigen zu können, setzt der Flughafen 160 bis 180 saisonale Arbeitskräfte zusätzlich ein.

Samstag stärkster Reisetag auf Airport

Zwischen Belastung und Begeisterung

Als Belastung gelten die Wintersamstage auch bei Anrainern. So protestierten der „Anrainer-Schutzverband“ und die Grünen am Freitag gegen die Starts und Landungen.

Es gibt auch viele Fans. Aus der Stadt, weiten Teilen Österreichs und aus Bayern kamen Samstag wieder Zuschauer, Kinder, Jugendliche, Familien und Plane-Spotter (Anm.: Flugzeugbeobachter) zum Salzburger Flughafen, um die Maschinen zu betrachten und zu fotografieren, den Crews und Passagieren zuzuwinken.

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Auf dem Salzburger Flughafen war der Samstag der stärkste Reisetag des heurigen Winters. Jeweils knapp hundert Starts- und Landungen standen auf dem Programm. Der Großteil brachte Ski-Urlauber nach Salzburg bzw. von hier wieder nach Hause. Es gab auf dem Airport aber schon intensivere Zeiten.
Gerald Lehner
Junger Plane Spotter beobachteten britischen Airbus von Easyjet bei der Landung
Auf dem Salzburger Flughafen war der Samstag der stärkste Reisetag des heurigen Winters. Jeweils knapp hundert Starts- und Landungen standen auf dem Programm. Der Großteil brachte Ski-Urlauber nach Salzburg bzw. von hier wieder nach Hause. Es gab auf dem Airport aber schon intensivere Zeiten.
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Good bye, Abreise nach London-Stansted und Dublin
Auf dem Salzburger Flughafen war der Samstag der stärkste Reisetag des heurigen Winters. Jeweils knapp hundert Starts- und Landungen standen auf dem Programm. Der Großteil brachte Ski-Urlauber nach Salzburg bzw. von hier wieder nach Hause. Es gab auf dem Airport aber schon intensivere Zeiten.
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Airbus rollt zur Startposition vor Abflug nach Helsinki
Auf dem Salzburger Flughafen war der Samstag der stärkste Reisetag des heurigen Winters. Jeweils knapp hundert Starts- und Landungen standen auf dem Programm. Der Großteil brachte Ski-Urlauber nach Salzburg bzw. von hier wieder nach Hause. Es gab auf dem Airport aber schon intensivere Zeiten.
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Zwei Flugzeuge von irischen Betreibern: Air Lingus im Anflug auf Salzburg, vorne Boeing 737 von Ryanair

Routenführung wetterabhängig

Wie Starts und Landungen zwischen den An- und Abflugrouten im Norden und Süden von den Lotsen auf dem Salzburg Tower aufgeteilt wurden, das hing von den aktuellen Sichtverhältnissen, Wind und Wetter ab.