Die Lebenshilfe betreibt in der Salzburger Moosstraße ein neues Atelier für Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich den Künsten widmen wollen. Das „M7“ präsentiert neben regelmäßigen Ausstellungen auch Kurse an, für alle, die mitmachen wollen – zum Beispiel beim Zeichnen, Malen und in der Bildhauerei.
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Kultur

Neues Atelier „M7“ für Künstler der Lebenshilfe

Die Lebenshilfe betreibt in der Salzburger Moosstraße ein neues Atelier für Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich den Künsten widmen wollen. Das „M7“ präsentiert neben regelmäßigen Ausstellungen auch Kurse an, für alle, die mitmachen wollen – beim Zeichnen und Malen.

Die Salzburger Künstlerin Susanne Girlek sagt, dass das Projekt sehr toll sei: „Es befreit die Seele beim Zeichnen.“ Johannes Hollweger ist Workshop-Leiter des neuen „M7“. Er betont, er male am liebsten Landschaften: „Das läuft schon seit zehn Jahren so.“

Workshops offen für alle Interessierten

Das neue Atelier sei bewusst keine Tagesstätte, sondern ein echter Kunstbetrieb – mit Cafe, Shop und Galerie, sagt die Leiterin Birgit Podlosek: „Beim Atelierbetrieb arbeiten Menschen mit Behinderungen, bei denen wir künstlerisches Talent sehen. Wir fördern sie ganz individuell. Dazu gibt es einen Workshop-Betrieb für alle Menschen, auch die von außerhalb der Lebenshilfe.“

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Die Lebenshilfe betreibt in der Salzburger Moosstraße ein neues Atelier für Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich den Künsten widmen wollen. Das „M7“ präsentiert neben regelmäßigen Ausstellungen auch Kurse an, für alle, die mitmachen wollen – zum Beispiel beim Zeichnen, Malen und in der Bildhauerei.
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Die Lebenshilfe betreibt in der Salzburger Moosstraße ein neues Atelier für Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich den Künsten widmen wollen. Das „M7“ präsentiert neben regelmäßigen Ausstellungen auch Kurse an, für alle, die mitmachen wollen – zum Beispiel beim Zeichnen, Malen und in der Bildhauerei.
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Die Lebenshilfe betreibt in der Salzburger Moosstraße ein neues Atelier für Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich den Künsten widmen wollen. Das „M7“ präsentiert neben regelmäßigen Ausstellungen auch Kurse an, für alle, die mitmachen wollen – zum Beispiel beim Zeichnen, Malen und in der Bildhauerei.
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Die Lebenshilfe betreibt in der Salzburger Moosstraße ein neues Atelier für Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich den Künsten widmen wollen. Das „M7“ präsentiert neben regelmäßigen Ausstellungen auch Kurse an, für alle, die mitmachen wollen – zum Beispiel beim Zeichnen, Malen und in der Bildhauerei.
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Die Lebenshilfe betreibt in der Salzburger Moosstraße ein neues Atelier für Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich den Künsten widmen wollen. Das „M7“ präsentiert neben regelmäßigen Ausstellungen auch Kurse an, für alle, die mitmachen wollen – zum Beispiel beim Zeichnen, Malen und in der Bildhauerei.
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„Licht ins Dunkel“ finanziert mit

Früher nannte man diese Kunstform „Art Brut“ bzw. Kunst aus dem Abseits oder „rohe Kunst“. Diese Begriffe treffen aber hier nicht zu, denn hier werde miteinander gearbeitet – mitten in der Gesellschaft, sagt der Rehabilitationswissenschafter Frederik Poppe: „Die alten Begriffe haben kunstgeschichtlich ihre Berechtigung. Die Richtung, in die wir hier gehen, sollte aber inklusive Kunst sein.“

Der Jubiläumsfonds von „Licht ins Dunkel“ hat die Finanzierung des „M7“ ermöglicht.