4.500 Bürgerinnen und Bürger können sich ab Freitag am Umgestaltungsprozess ihrer Stadtteile Rif und Rehof aktiv beteiligen. In den vergangenen Monaten wurde erhoben, wie viel Grünland, Bauland und Gewerbefläche in den beiden Stadtteilen vorhanden ist. Nun geht es um die optimale Nutzung dieser Flächen.
Ab Mai soll es in die Umgestaltung gehen
Zwischen 11.00 und 18.00 Uhr können Bürgerinnen und Bürger der beiden Stadtteile Rif und Rehof ihre Wünsche, Vorschläge und Ideen für Neu- und Umgestaltungen im Gemeindezentrum Rif schon jetzt einbringen. Regionalentwicklerin Sarah Untner hofft, dass viele diese Chance nützen: „Die Bewohnerinnen und Bewohner der beiden Ortsteile Rif und Rehhof sind einfach die Experten bzw. Expertinnen für ihr Wohnumfeld, für ihre beiden Ortsteile. Die wissen, was gut läuft, was fehlt.“
Nach der Auswertung aller Wünsche und Ideen soll ab Mai an den Kernthemen für die Umgestaltung der beiden Stadtteile weiter gearbeitet werden – wieder mit den Einwohnerinnen und Einwohnern. Bürgerbeteiligungsprojekte werden generell immer beliebter, sagte Regionalentwicklerin Sarah Untner, die allein im letzten Jahr 18 österreichische Gemeinden bei solchen Projekten begleitet hat.