Mit falschen Profilen hätten die Täter oder Täterinnen ihren Opfern bis zu 40.000 Euro auf Verkaufsplattformen herausgelockt. Die Zahlungsüberweisungen flossen über das missbräuchlich verwendete Konto eines Salzburgers ins Ausland. Waren bekamen die Käufer keine.
Wie die Landespolizeidirektion Salzburg am Mittwoch informierte, haben die Betrüger oder Betrügerinnen auf den Verkaufsplattformen falsche Profile von Realpersonen erstellt und die angeblichen Waren angeboten. Das herausgelockte Geld wurde vorwiegend nach Frankreich, Irland und Litauen weitertransferiert. Die Polizei ermittelt.