Ballonwoche Filzmoos
Filzmoos Tourismus
Filzmoos Tourismus
Tourismus

45-Jahr-Jubiläum: Ballonwoche Filzmoos

Die Ballonwoche in Filzmoos (Pongau) ist nicht nur für inzwischen 50 Ballonfahrerteams aus ganz Mitteleuropa ein fixer Termin im Kalender. Mit mehr als 10.000 Besuchern, die eigens für das farbenfrohe Spektakel anreisen, hat sich diese Veranstaltung auch als unverzichtbarer Tourismusfaktor etabliert, sagt Tourismusdirektor Peter Donabauer aus Filzmoos.

15. Jänner 2024, 19.00 Uhr

Mit Dutzenden Heißluftballons sind heuer 50 Teams aus Mitteleuropa unterwegs wohin der Wind sie trägt. Pilotinnen und Piloten aus Graz (Steiermark), Kärnten oder Oberösterreich wetteifern mit internationalen Kollegen um die weitesten Ballonfahrten und freuen sich auf den Erfahrungsaustausch.

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Ballonwoche Filzmoos
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Zur Nacht der Ballone ist Filzmoos in besonders stimmungsvolles Licht getaucht
Heißluftballon Ballon Ballonfahren Ballonfahrer Dachstein Torstein Mitterspitz Frische Schneemassen im Gebirge, viel Wind, in den Massenmedien ist die Rede von tiefstem Winter und großer Lawinengefahr. Wie unterscheiden sich Lawinen? Warum tauchen heuer wieder besonders gefährliche Staublawinen auf, von denen man einige Jahr fast nichts mehr gehört hatte? Versuch einer Erklärung mit aktuellen Flugbildern von Montag.
Flugbild: Gerald Lehner
Heißluftballons über Filzmoos, hinten rechts der Torstein im Dachsteinmassiv
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Beim Ballonglühen werden die Heißluftballone zur Fahrt aufgerüstet und im Takt zu Musik beleuchtet
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Ballone werden „gefahren“, vom „Fliegen“ zu sprechen ist in der Ballonfahrerszene verpönt
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Dutzende bunte Heißluftballone am Himmel um die Bischofsmütze
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Bei Inversionswetterlage – mit Wolken und Nebel im Tal im Winter – haben Ballonfahrer im Korb eine Sonnenscheingarantie

Fliegende Schraubenzieher und Sky-Hopper

Bis 27. Jänner sind die Luftgefährte über dem Pongau unterwegs- neben klassischen Ballonen heuer auch etliche Sonderformen wie ein fliegender Schraubenzieher aus Deutschland oder ein Sky-Hopper, ein Einmann-Ballon mit einem Sitz anstatt einem Korb. 

Peter Obermüller, salzburg.ORF.at

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