In Großarl sind 70 Millionen Euro in eine neue Gondelbahn und damit eine neue Verbindung ins westliche Nachbartal nach Dorfgastein (ebenfalls Pongau) investiert worden. Das Projekt erschließt alte Skihänge, für die  früher ein Schlepplift in Betrieb war.
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Tourismus

Alte Pisten über neue Seilbahn wiederbelebt

In Großarl sind 70 Millionen Euro in eine neue Gondelbahn und damit eine neue Verbindung ins westliche Nachbartal nach Dorfgastein (ebenfalls Pongau) investiert worden. Das Projekt erschließt alte Skihänge, für die früher ein Schlepplift in Betrieb war.

An diesem Wochenende wurde dieser neue Teil der Schischaukel auf das fast 2.000 Meter hohe Kieserl eingeweiht. Sie soll nun das ganze Jahr über in Betrieb sein.

Der Neubau erschließt alte und damit nun wieder neue Pisten, auf denen in den 1970er-Jahren ein Schlepplift in Betrieb war. Seit der Einstellung dieses Liftes war dieser Bereich des Berges nur noch für Tourengeher zugänglich, heißt es in Großarl.

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 In Großarl sind 70 Millionen Euro in eine neue Gondelbahn und damit eine neue Verbindung ins westliche Nachbartal nach Dorfgastein (ebenfalls Pongau) investiert worden. Das Projekt erschließt alte Skihänge, für die  früher ein Schlepplift in Betrieb war.
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Blick zum Schuhflickner nach Norden – gemeinsamer Berg mit Gastein
 In Großarl sind 70 Millionen Euro in eine neue Gondelbahn und damit eine neue Verbindung ins westliche Nachbartal nach Dorfgastein (ebenfalls Pongau) investiert worden. Das Projekt erschließt alte Skihänge, für die  früher ein Schlepplift in Betrieb war.
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 In Großarl sind 70 Millionen Euro in eine neue Gondelbahn und damit eine neue Verbindung ins westliche Nachbartal nach Dorfgastein (ebenfalls Pongau) investiert worden. Das Projekt erschließt alte Skihänge, für die  früher ein Schlepplift in Betrieb war.
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Dorfgasteiner Seite der Skischaukel
 In Großarl sind 70 Millionen Euro in eine neue Gondelbahn und damit eine neue Verbindung ins westliche Nachbartal nach Dorfgastein (ebenfalls Pongau) investiert worden. Das Projekt erschließt alte Skihänge, für die  früher ein Schlepplift in Betrieb war.
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Bergstation der neuen Großarler Bahn

Großer Andrang bei Einweihung

Bei den Tourengehern würden die Großinvestition der Bergbahnen nun einige mit weinendem Auge sehen, heißt es aus Alpinistenkreisen.

Es gab kirchlichen Segen bei der Einweihung. Viele Besucher und Zaungäste belebten den Festakt. Die neue Bahn sei ein Generationenprojekt, und der Tag der offiziellen Inbetriebnahme ein großer Freudentag, hieß es in Großarl.