Fast zehn Tage lang gab es im Mehrparteienhaus in Salzburg-Itzling Probleme. Ein Hausbewohner schilderte diese wie folgt: „Am 05.12. bin ich in die Wohnung reingegangen. Es hat gefunkt, Rauch hat sich entwickelt, ich habe keinen Strom mehr in meinem Schlaf- und in meinem Wohnzimmer gehabt. Daraufhin habe ich die GSWB kontaktiert und ihnen den Sachverhalt mitgeteilt.“
Drei Tage ohne Heizung im Winter
Von der GSWB heißt es, es sei noch am selben Tag ein Auftrag an die Elektrofirma rausgegangen. Der betroffene Bewohner bestätigt auch, dass zwei oder drei Tage später Arbeiter da waren. Trotzdem sei er sieben Tage ohne Strom gewesen. Für die Reparatur musste zudem die Heizung ausgeschaltet werden.
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GSWB: „Schaden ist groß und komplex“
Dem Leiter der Hausverwaltung bei der GSWB, Bernhard Huber zufolge sind die Hausbewohner am 11. Dezember per Postwurf darüber informiert worden, dass die Heizung abgestellt werden muss, um das Leck zu finden: „Wegen der komplexen Schadensursache hat sich die Behebung leider in die Länge gezogen. Wir ersuchen aber um Verständnis, dass es bei der Behebung von derartigen Schäden in einer derart großen Dimension zu Verzögerungen kommen kann, damit dann gewährleistet wird, dass danach die einwandfreie Funktion wieder gegeben ist.“
Wie Hausbewohner berichten, wurde die Heizung am Donnerstag – also nach drei Tagen – schließlich wieder in Betrieb genommen. Zudem sei bei allen Parteien die Elektrik überprüft worden.