Viele Szenen wurden im Gasteiner Nassfeld (Sportgastein), dem hochgelegenen Ortsteil von Bad Gastein gedreht – im Skigebiet auf dem 2.600 Meter hohen Kreuzkogel.
Erste Eindrücke von der Vorpremiere in Wien gibt es nun auch schon in dieser Geschichte. Rasante Abfahrten und atemberaubende Winterlandschaften sind ebenso Zutaten der neuen ORF-Serie wie beinharter Erfolgsdruck oder der Klimawandel.
Schweizer und deutsche Stationen produzierten mit
Ab 22. Jänner soll damit eine TV-Marktlücke geschlossen werden, wie ORF-Programmchefin Stefanie Groiss-Horowitz erzählt: „Wir haben uns überlegt, warum es in Österreich noch immer keine Ski-Serie gibt. Dann haben wir uns mit den Kollegen in der Schweiz und Deutschland zusammengetan für diese Produktion. Klarerweise ist das Skifahren auch etwas Junges.“
Reale Hintergründe
Eva Schödl vom Gastein Tourismus betont, Gastein sei ein authentischer Drehort: „Wir haben hier die Skitourismusschule Bad Hofgastein und die schöne Natur.“ Danben gibt es noch die Ski-Mittelschule in Bad Gastein, wo der künftige Rennlauf-Nachwuchs professionell betreut wird. Die Szenen im Film haben durchaus reale Hintergründe, wie Ex-Skirennläufer Michael Walchhofer schildert: „Ich bin auch im Heim aufgewachsen. Es war eine schöne und harte Zeit.“
Die Schauspielerin Judith Altenberger sagt, sie sei selbst Leistungsturnerin gewesen. Sie kenne dieses Gefühl der jungen Leute. „School of Champions“ startet am 22. Jänner, um 20.15 Uhr in ORF 1.
Die Serie ist ebenfalls im Bayerischen Fernsehen (BR) und in der Schweizerischen SRG zu sehen – künftig auch in der ARD.