Bilfinger Life Science in Puch-Urstein (Tennengau), Druckerei Roser in Hallwang-Mayrwies (Flachgau), G7-Projekt in Kaprun (Pinzgau) und gleich zwei Mal die Salzburg Milch mit ihren Standorten in der Landeshauptstadt und Lamprechtshausen (Flachgau): Das sind die ausgezeichneten Betriebe in Salzburg.
Hohe Investitionen in Photovoltaik etc.
Bilfinger hat zum Beispiel in eine Photovoltaik-Anlage investiert. Dabei konnten Energiekosten massiv gesenkt werden. Durch die eigene Stromerzeugung sei Bilfinger zudem nicht mehr so stark von Energieversorgern abhängig, heißt es.
Die Druckerei Roser in Mayrwies setzte sich zum Ziel, zur „grünsten“ Druckerei Österreichs zu werden – ebenfalls mit viel Photovoltaik.
Das G7-Projekt in Kaprun ist ein Gewerbepark, der die Jury mit energieeffizienter Bauweise, optimierter Abfalllogistik und Umstieg von Autos auf Fahrräder und Öffis überzeugt hat.
Die Salzburg Milch setzt stark auf erneuerbare Energie wie Wärmepumpen und Nutzung von Abwärme. Dazu kommen viele Elektroautos als Firmenfahrzeuge. Die bundesweit prämierten Betriebe sparen rund 23,5 Millionen Kilowattstunden Strom und Wärme ein.