Zeit gekostet hat dem Organisationsteam zuletzt das Einsammeln und Absiedeln geschützter Amphibien und Reptilien auf der WM-Strecke – das ist nun abgeschlossen. Der internationale Skiverband FIS hat weiters gefordert, dass die Sturzräume der Läuferinnen und Läufer vergrößert werden müssen.
„Wir sind zu 40 Prozent bereit für die WM“
Die Grobarbeiten sollen hier vor Wintereinbruch beendet sein. Das Weltcup-Finale im März soll als Generalprobe für die Weltmeisterschaft dienen – da soll und muss auf den Pisten alles fertig sein, sagte der Chef des Organisationskomitees, Saalbachs Bürgermeister Alois Hasenauer: " Ganz wichtig für uns: diese ganzen technischen Einrichtungen, Internetverbindungen, Glasfaserverbindungen usw. werden jetzt gemacht und wir sind hier nicht im Verzug. Durch das Wetter haben wir sehr gute Karten im Moment. Ich würde sagen, wir sind zu 40 Prozent bereit für die WM."
Geplante Kosten wurden noch nicht überschritten
Die Notstraße parallel zur Glemmtaler Landesstraße ist in Arbeit, Teilabschnitt eins soll heuer noch fertig gestellt werden, auch hier sei man im Zeitplan. Auch bleibe man bisher innerhalb der geplanten Kosten.