Die neue Gesellschaft heißt „Salzburg Linien Verkehrsbetriebe GmbH“. Sie soll Leistungen erbringen, die von den Auftraggebern Stadt und Land Salzburg bestellt werden. Deren Politik soll gleichzeitig entscheiden, wie der öffentliche Verkehr in Stadt und Land auszusehen hat, und wie er funktionieren soll.
Fahren bald wieder mehr Obusse?
Die neue Tochtergesellschaft der Salzburg AG übernimmt nur noch Dienstleistung und Ausführung. Das sei jetzt eine moderne Verkehrsstruktur, sagt dazu Landeshauptmann und Aufsichtsratsvorsitzenden Wilfried Haslauer (ÖVP). Noch heuer werde man die zwei Chefs der neuen Gesellschaft benennen.
Ob zum Beispiel die Intervalle beim Obus in der Stadt Salzburg wieder verkürzt werden, das werde sich bald zeigen, hieß es am Dienstag.