Der Mann aus Nordrhein-Westfalen in Deutschland war Donnerstag mit zwei Begleitern auf dem Berchtesgadener Weg durch die höchste Felswand der Ostalpen unterwegs. Oberhalb der so genannten Wasserfallplatten verstieg sich das Trio.

Zwei Hubschrauber im Einsatz
Bei der Suche nach der richtigen Route löste sich plötzlich ein Felsblock und riss den 42-Jährigen rund 150 Meter mit in die Tiefe. Bergretter und ein Flugrettungsarzt konnten nur noch den Tod des Deutschen feststellen.
Im Einsatz waren auch die Besatzungen des Polizeihubschraubers aus München und des Rettungshubschraubers Christoph 14 aus Traunstein.