4,5 Meter hoch und einer Spannweite von neun Metern misst die Fußgängerbrücke. Christian Morgner ist Mitorganisator und als solcher für den Aufbau und die Sicherheit zuständig. Zur Bedeutung des imposanten Stahlrohrbauwerkes meint er: „Grundsätzlich steht da die zentralste Rolle, weil der ganze Residenzplatz natürlich abgesperrt ist, durch die Gitter, durch die Strecke. Und da kommen während den Rennen keine Leute auf den Residenzplatz. Und deswegen ist es wichtig, dass es eine Brücke gibt, wo sich die Fußgänger raus und rein zum Residenz Platz bewegen können.“
Die Rennen beginnen am Donnerstag mit den Kriterien der Profis, Damen und Herren, am Freitag wird Mountain Bike über künstliche Hindernisse gefahren und am Samstag steht zum Abschluss das Rennen auf die Festung auf dem Programm.
7.000 Zuseherinnen und Zuseher werden erwartet
1,2 Kilometer Scherengitter und Pölster an den Bögen sollen für die Sicherheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sorgen. Bis zu 7.000 Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten die Veranstalter. Eher entspannt wird es dann am Samstag zugehen – dann findet noch der „City Hillclimb“ statt.