Wie die Polizei berichtet, war der Unternehmer am Montag gegen 14.30 Uhr allein mit Wegbauarbeiten beschäftigt.
Der Pongauer wurde bei dem Absturz aus der Fahrerkabine geschleudert und von der Baumaschine erdrückt. Die Straßenwalze lag dann unter dem Güterweg in einem Dickicht. So wurde sie erst ca. 17 Stunden nach dem Unfall entdeckt.
Großeinsatz bei Bergung
Erst Dienstagmorgen gegen 7.00 Uhr kamen Arbeitskollegen zur Baustelle und fanden wenig später den Toten. Auch der alarmierte Arzt konnte nicht mehr helfen.
Bei der Bergung standen fast 50 Männer und Frauen von Freiwilliger Feuerwehr, Bergrettung und Rotem Kreuz im Einsatz. Die Alpinpolizei hat Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.