Die Urlauberin erlitt bei dem Unfall im Walder Ortsteil Königsleiten einen Rippenbruch und wurde vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht.
Sie trug laut Alpinpolizei einen Schutzhelm,
war ordnungsgemäß gesichert und wurde durch einen fachlich geschulten Mitarbeiter in die Vorrichtung eingehängt.
Technische Überprüfung folgt
Noch vor dem Aufprall versuchte ein Angestellter des Anlagenbetreibers, die Sportlerin abzufangen. Bis zur technischen Prüfung wurde die Rutsche behördlich gesperrt.