Der Teenager erlitt leichte Verletzungen an Kopf und Hand. Er war mit seiner Mutter auf dem Grubenpfad zum so genannten Mittagsloch unterwegs, einer Höhle in der Südwand unterhalb des Stöhrhauses. Dabei verstiegen sich die beiden im Steilgelände.
Der Wanderer wurde von Bergrettern und der Besatzung des Notarzthubschraubers „Christoph 14“ mit der Stahlseilwinde geborgen.
Scheibenkaser als Einsatzbasis
Als Zwischenlandeplatz diente die Almwiese beim so genannten Scheibenkaser unter den Felswänden in diesem Bereich des Untersberges. Der junge Münchner wurde ins Spital nach Bad Reichenhall geflogen.