Mehr als 30 Arbeitsplätze gibt es in dem neuen Gebäude im Süden der Landeshauptstadt Salzburg. Einziehen werden ein Teil der Mitarbeiter des Sonnblick-Observatoriums und Meteorologen für Salzburg und Oberösterreich.
Künstliche Intelligenz über Cloud aus Wien
An den Messmethoden ändere sich vorerst nichts, sagt Michael Butschek, Leiter der GeoSphere-Regionalstelle: „An unserer inhaltlichen Arbeit ändert sich nichts Wesentliches.“
Auch Künstliche Intelligenz werde vorerst nicht einziehen, sagt Andreas Schaffhauser, wissenschaftlicher Generaldirektor bei GeoSphere Austria: „KI ist ein wichtiges Thema für uns geworden. Wir sind aber dazu übergegangen, dass wir alle Großrechner in Wien zusammenführen und über Cloud bundesweit nutzen. Also große Computer-Ressourcen betreiben wir in Salzburg nicht.“
Im Herbst 2024 soll die neue Wetterdienststelle in Salzburg-Freisaal dann in Betrieb gehen.