Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
Salzburger Wasserrettung
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Chronik

Segler im Sturm gekentert, ertrunken

Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen Segler aus der Stadt Salzburg aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.

30 Wasserretter des Landesverbandes Salzburg, zehn Taucher und Feuerwehrleute suchten den Segler. Der Irrsee liegt in Oberösterreich, knapp an der Landesgrenze zu Salzburg.

Augenzeugin sah den Unfall

Für den Segler kam laut Einsatzkräften jede Hilfe zu spät. Er war allein unterwegs. Eine Frau beobachtete, wie das Boot bei leichtem Sturm kenterte. Der Segler soll noch versucht haben, in Richtung Ufer zu schwimmen. Sein Boot versank in den Fluten.

Fotostrecke mit 10 Bildern

Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
C. Stoxreiter, AFKDO Mondsee
Drohnenfoto aus den Abendstunden: Taucher mit Scheinwerfern unter Wasser im Irrsee
Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
C. Stoxreiter, AFKDO Mondsee
Beginn der großen Suchaktion am Nachmittag
Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
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Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
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Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
C. Stoxreiter, AFKDO Mondsee
Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
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Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
Salzburger Wasserrettung
Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
C. Stoxreiter, AFKDO Mondsee
Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
C. Stoxreiter, AFKDO Mondsee
Nur noch tot konnten Taucher der Salzburger Wasserrettung am späten Samstagabend einen 82-jährigen  Segler aus der Stadt Salzburg  aus dem Irrsee bei Straßwalchen (Flachgau) bergen. Sein Boot war am Nachmittag während eines Gewitters im See gesunken.
Salzburger Wasserrettung

Großaufgebot von Helfern

Zunächst suchten Angehörige den Pensionisten. Gegen 17.45 Uhr alarmierten sie die Polizei. Diese startete dann eine große Suchaktion. Dutzende Salzburger Wasserretter und Feuerwehrleute aus benachbarten Gemeinden in Oberösterreich und Salzburg – darunter auch zehn Taucher – suchten den Irrsee ab. Auch die Besatzung des Salzburger Polizeihubschraubers „Libelle“ beteiligte sich.

Taucher fanden den Toten

Zunächst wurde das Segelboot – nur 50 Meter vom Ufer entfernt – im See gefunden. Gegen 21.30 Uhr stießen Taucher unweit des Bootes in sechs bis sieben Metern Tiefe auch auf den Segler. Er wurde an Land gebracht und einem Bestatter übergeben.