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Saalbach beginnt Bauarbeiten für Ski-WM 2025

Nur noch rund 590 Tage – dann wird die Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm feierlich eröffnet. Ein strammer Zeitplan für die noch notwendigen Bauarbeiten, etwa den Notweg für die Einsatzkräfte, die Sanierung der Glemmtaler Landesstraße und die sicherheitstechnischen Verbesserungen der Rennstrecken.

Im Glemmtal herrscht Aufbruchstimmung – bei der Zahl der Baustellen könnte man leicht den Überblick verlieren. 37 Millionen Euro werden als Infrastrukturmaßnahmen für diese alpine Skiweltmeisterschaft investiert – die Zeit drängt, denn der Großteil der Umbauten soll bereits im Herbst abgeschlossen sein, sagt Bartl Gensbichler vom Organisationskomitee: „Für den barrierefreien Zugang im Dorf haben die Bauarbeiten gestartet. Die Notstraße wird auch angegangen. Auf dem Berg gibt es zwei kleine Eingriffe für die Sicherheit bei der Damen- und Herren-Abfahrt.“

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Flugbild: Gerald Lehner
Dorfzentrum von Saalbach im Hochwinter

Athleten bekamen Überblick

Das finanzielle Korsett ist eng geschnürt. Saalbach büßt für den sorglosen Umgang mit Fördermillionen bei der WM 2013 in Schladming – das hat auch der Rechnungshof stark kritisiert. „Dadurch sind wir natürlich im Fokus. Wir müssen genau beobachten, was förderbar ist“, so Gensbichler, der Sportchef des Organisationskomitees für die Ski-WM 2025.

Damen Team Saalbach
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Das ÖSV-Damen-Team für 2025

Während die Damen zu Beginn der Woche im Pinzgau WM-Luft schnupperten, folgten die Herren am Mittwoch und Donnerstag. Die Athletinnen und Athleten aller acht Weltcup-Gruppen bekamen eine ausführliche Präsentation des WM-Programms und der Streckenführung sowie einen Einblick in den aktuellen Stand der Vorbereitungen.

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Das ÖSV-Team der Herren