Der eine soll die Drogen in den Niederlanden gekauft, der andere seine Wohnung in der Stadt Salzburg als Lager zur Verfügung gestellt haben. Allein die drei Kilo Kokain seien im Straßenverkauf knappe 300.000 Euro wert, betonen Ermittler der Polizei.
Bei Prozessbeginn vor rund einem Monat stritten beide Männer den Großteil der Vorwürfe ab. Sie gab nur den Eigenkonsum von Drogen zu.