Laut Polizei waren die beiden Deutschen Samstagfrüh mit dem Ultraleichtflugzeug in Eggenfelden in Bayern gestartet und zum Flugplatz Zell am See (Pinzgau) geflogen. Nach einer Stunde Aufenthalt waren sie wieder abgeflogen, um weiter nach Slowenien zu fliegen.
Noch unklar, was nach dem Start passierte
Doch nur wenige Minuten nachdem das Flugzeug wieder vom Landeplatz in Zell am See abgehoben hatte, stürzte es im Gemeindegebiet von Bruck ab und prallte auf den Parkplatz einer Rodelbahn neben der Pinzgauer Straße (B311).
Staatsanwaltschaft ordnete Flugunfallexperten an
Beim Absturz zerschellte das Kleinflugzeug und ging in Flammen auf. Auch die beiden Insassen verbrannten bis zur Unkenntlichkeit. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion an, und zog einen gerichtlich beeideten Flugunfallsachverständigen an, um die Absturzursache zu klären. Das dürfte einige Zeit dauern, erwarten die Ermittler. Auch bis ein Ergebnis der Obduktion der beiden Toten vorliegt, dürfte noch einige Zeit vergehen.